Was Marmelade mit Streaming-Diensten zu tun hat

KI-generiertes Marmeladenregal mit einem TV-Monitor.

Neulich stand ich im Supermarkt vor dem Regel mit den Marmeladen. Und nach langem Überlegen ließ ich es bleiben und kaufte Frischkäse. Denn es waren einfach zu viele Marmelade-Sorten.

So geht es mir aber auch bei Streaming-Diensten. Ich gucke auf die Oberfläche mit den vielen Kacheln, sehe zig Serien sowie Filme und überlege, was mich da wohl erwartet? Eine Serie, die in Wahrheit ein Film mit 13 Teilen ist, weswegen die Handlung breit getreten werden muss? Ein Film mit einer Handlung, die unlogisch ist?

Und dann kommt der Gedanke, dass wenn ich jetzt was anklicke, dann merkt sich das Portal meine Wahl und schlägt mir dementsprechend was vor?

Also mache ich die App zu, zappe mich durchs Fernsehprogramm und gucke was kommt.

Und sowas macht jetzt Amazon Prime: Amazon startet eigenen TV-Kanal auf Prime-Video, meldet u.a. t3n.de. Ich finde das gut, vielleicht stolpere ich so zufällig über was Neues, was mir gefällt. Der Vorteil gegenüber einer mir in den Einkaufskorb gelegten Marmelade ist, dass das Prime-Programm keinen Platz im Kühlschrank braucht und nicht bei mir vergammelt, wenn es doch nichts ist.

Mehr Ortsbeiräte für Darmstadt? Eigentlich nicht.

Das Thema „mehr Ortsbeiräte für Darmstadt“ ist nach 2010 und 2014 wieder da. SPD, Uwiga/WGD und der Stadtverordnete Helmut Klett haben im Stadtparlament sich für mehr Ortsbeiräte ausgesprochen.

Ich sag‘ mal etwas dazu (Kurzfassung: Ortsbeiräte sind Titel ohne Mittel, aber es gibt eine Ausnahme, bei der ich für Ortsbeiräte bin).

Es gibt nur einen Stadtteil mit Ortsbeirat: Wixhausen. Und ich berichte regelmäßig aus dem Ortsbeirat. Und auch mal grundsätzliches: Echo online – Politiker in Wixhausen fühlen sich vernachlässigt. Und deswegen sage ich mal was dazu.

Ortsbeiratwahlen sind Teil der Kommunalwahlen. Die Ortsbeiräte sind etwas offzielles, sie sind kleine Parlamente für ihre Stadtteile. Aber ihre Beschlüsse sind nicht bindend für die Verwaltung, am Ende entscheidet stets das Gemeinde- oder Stadtparlament, das eine ganz andere politische Zusammensetzung haben kann. Die Ortsbeiräte haben auch kein Budget über das sie entscheiden können, wenn sie nicht eines vom Stadtparlament bekommen. Und deswegen sehe ich in Ortsbeiräten keine sinnvolle Einrichtung, Ortsbeirat ist ein Titel ohne Mittel. Ein Beispiel: Der Wixhäuser Ortsbeirat wollte einmal eine Studie anfertigen lassen (einstimmiger Beschluss), ob die Flugbewegungen vom Frankfurter Flughafen nicht über ganz Darmstadt gestreut werden könnten. Anstelle nur über Wixhausen, Arheilgen und Erzhausen zu fliegen. Das wollte aber die Stadtregierung nicht, also gab es keine Studie.

Allerdings, und jetzt kommt das „uneigentlich“ aus der Überschrift: Wenn die Stadtpolitik meint, dass sie Bürgergremien auf Stadtteilebene etwas Geld zur mehr oder weniger freien Verfügung stellen will (Funny Money), damit die in ihrem Stadtteil etwas gestalten können, dann bin ich doch sehr für Ortsbeiräte. Denn die werden wenigstens von allen gewählt und sind damit legitimiert. Die Bürgergremien sind mir da zu zufällig, zu willkürlich, unter Umständen arrangiert oder von Parteimitgliedern und -fans unterwandert.

Echo online: SPD will Ortsbeiräte in der Heimstätte und den Stadtteilen

Fun Fact: Als die Uwiga 2010 Ortsbeiräte für alle Darmstädter Stadtteile forderte, war die SPD noch dagegen, zufälligerweise regierte sie damals in Darmstadt an führender Stelle mit und stellte den Oberbürgermeister. 2014 war die SPD dann für Ortsbeiräte. Zufälligerweise war sie seit 2011 in der Opposition und stellte auch nicht mehr den OB. Nun haben wir seit 2023 einen SPD-Oberbürgermeister, aber als Fraktion ist die SPD eigentlich noch in der Opposition gegen einen Koalition aus Grünen, CDU und Volt.

Zu warmer Januar 2025

Der Januar 2025 war zu warm, sagen Klimaforscher. Ja. Das wird stimmen. Nur es wird bei den Menschen nicht ankommen. Wenn es im Winter 2,5 °C wärmer ist als vor 20 Jahren, fällt das einfach kaum auf. Denn es ist kalt, und das mögen wir eher nicht. Ob es nun (gegriffene Zahl) 5 oder 7,5 °C ist für die Wahrnehmung egal.

Im Sommer wäre das natürlich was anders. 29 oder 32 °C, das spürt man schon eher. Und wenn es zudem nicht regnet, also eine Dürre herrscht, dann fällt das auf.

BR: Der Januar 2025 war laut EU-Klimadienst Copernicus weltweit der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Das war Versuchung bei der Union wohl doch zu groß

Was die Unionsanträge auf jeden Fall gebracht haben: Mobilisierte Linke, Sozialdemokraten und Grüne. Am 31. Januar demonstrierten in in Darmstadt linke Gruppen gegen CDU, CSU und AfD.


Ich habe mir ja auch so meine Gedanken gemacht zu dem was diese Woche im Deutschen Bundestag so passiert.
Die AfD hat in den Umfragen seit längerem um die 20 Prozent. Woher kommen die? Denn, Überraschung, die Partei war ja mal so gut wie abmeldet. Das war im August 2015. Bei der Forschungsgruppe Wahlen hatte die Alternative für Deutschland 3,0 Prozent, bei Allensbach waren es 3,5 Prozent. Die Partei, die auch immer wieder Querelen in ihren Landesverbänden hatte, war so gut wie abgemeldet. Aber dann bekam die AfD Aufwind. Und ich bringe den mit der Flüchtlingslage ab September 2015 zusammen. Was man aber hätte ahnen können. Schweden hatte schon vor 2015 mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland. In Schweden waren deswegen ab 2006 die rechten Schwedendemokraten im Stockholmer Reichstag.
Mit der Flüchtlingslage hatte die AfD, die 2013 als „Professorenpartei“ gestartet, gegen die Rettungen im Euro-Raum und bei der Bundestagswahl 2013 mit 4,7 Prozent gescheitert war, endlich ein Thema. Was auch ganz gut zu dem Parteiflügel passte, der eher national als wirtschaftsliberal unterwegs ist und die Professoren nach und nach abgewählt oder vertrieben hatte.
Eigentlich hat sich die AfD mit dieser Rechtsverschiebung, spielen mit NS-Duktus („Alles für Deutschland“) und NS-Verharmlosungen („Fliegenschiss“) keinen Gefallen getan. Ohne dies wäre die Partei, so meine Einschätzung, schon längst in Koalitionen mit der CDU und der CSU.
Aber wegen dieser extra-rechten Ausrichtung wollte und will keine der anderen Parteien was mit der AfD zu tun haben. Der aktuelle CDU-Vorsitzende sprach von einer „Brandmauer“ – und das mit ihm als Parteichef die AfD halbiert werde, aber das nur als Spitze am Rande.
So, und jetzt hat die Alternative um die 20 Prozent in den Umfragen. Weil sich – so meine Deutung – für diese Wählerinnen und Wähler seit neuneinhalb Jahren in der Migrationspolitik zu wenig oder nicht reagiert wurde.
Ich vermute, die Unionsstrategen werden irgendwann festgestellt haben, dass ihre Brandmauer ihrer Partei ja gar nicht hilft. Sondern nur dafür sorgt, dass sie Parteien wie SPD und Grünen in ihre Regierungen holt. Weswegen nach und nach CDU- und CSU-Wähler zur AfD wechseln. Zur Erinnerung: 2013 hatte die Union bei der Bundestagswahl 41,5 Prozent. 2017 waren es 32,9 Prozent und 12,6 Prozent für die AfD.
Um nicht mehr der AfD „die Lufthoheit über den Stammtischen“ (so sagte das mal früher Franz-Josef Strauß) und in den Online-Netzwerken zu überlassen, musste also was passieren. Was meiner Meinung nach für alle Parteien interessant sein sollte. Denn die AfD bestimmt den Diskurs.
Und so kam der CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz zusammen mit seinen Leuten wahrscheinlich auf die Idee mit den aktuellen Anträgen und einem Gesetzesvorschlag. Mit der Einladung, dass ja jede Fraktion mitstimmen könne.
Und jetzt mein Aber: Wenn man anbietet, sich und die anderen etablierten Parteien mal wieder vor die Lage bringen und die demokratische Mitte stärken, dann prescht man nicht alleine vor. Da läd man vertraulich FDP, Grüne und SPD ein und bespricht das, ohne vorab irgendetwas anzukündigen. Und erst dann tritt man zusammen vor die Kameras und präsentiert gemeinsam, dass die etablierten Parteien fähig sind, auf die Lage zu reagieren. Okay, ob da nicht doch was durchgestochen worden wäre, weiß ich nicht.
Aber da war die Versuchung und die Hoffnung bei der Union wohl doch zu groß, alleine Punkte zu machen. Am 23. Februar wissen wir, ob dieser Plan aufging.

Jedenfalls ist eine Sache gelungen: Menschen, die CDU, FDP und AfD nicht wählen, sind jetzt wahrscheinlich mobilisiert. Am 31. Januar waren deswegen rund 5000 Menschen bei einer Demo in Darmstadt, am 1. Februar kamen rund 2000 Menschen in Darmstadt zusammen.








Der Bundeskanzler sitzt fest im Sattel

Im Moment sitzt Bundeskanzler Olaf Scholz fest im Sattel. Nicht weil er so gut, mächtig oder beliebt ist, sondern wegen der Umstände.

Für ein konstruktives Misstrauensvotum gibt es keine Mehrheit. Keiner will mit der AfD zusammenarbeiten. Die Grünen würden vielleicht noch mit der Union koalieren (was aber Markus Söder nicht will), jedoch im Moment bestimmt nicht mit der FDP. Damit gibt es auch kein Jamaika.

Und auch SPD-intern kann Olaf Scholz im Moment nicht gegen einen Kanzler Boris Pistorius ausgetauscht werden. Auch Boris Pistorius müsste vom aktuellen Bundestag gewählt werden. Nur wird keine Fraktion der SPD helfen, einen neuen Kanzler zu wählen, der dann auch noch mit Amtsbonus in die Bundestagswahl geht.

Was es übrigens auch der SPD nicht leichter macht, Boris Pistorius zum Kanzlerkandidaten zu machen. Denn Olaf Scholz bleibt Kanzler, wäre aber noch mehr Lame Duck. Das könnte die SPD vom Kanzlerkandidatenwechsel abhalten.

Mobil ist man am zuverlässigsten mit dem eigenen Pkw

Signale aus Politik, Gewerkschaften und Verkehrsunternehmen sprechen für mich dafür, dass das private Auto die Nase vorn hat.

So wird das nichts mit der Verkehrswende. Vor zwei Wochen kam die Meldung „Keine Rettung für das Anrufsammeltaxi Dadi-Liner in Sicht“ (€, Echo online) und nun „Rückschlag für Straßenbahnen nach Weiterstadt und Roßdorf“ (€, Echo online). Weil der Landkreis Darmstadt-Dieburg dafür keine Mittel mehr hat. Ich glaube das auch den Landkreisvertretern. Nur, nochmal: So wird das nichts mit der Verkehrswende.

Wenn die Politik so verdeutlicht, wie sehr die ÖPNV-Entwicklung und -Zuverlässigkeit von der Kassenlage abhängig ist, ist das ja nur eines der Signale, besser nicht auf den ÖPNV zu setzen. Die anderen sind Fahrplaneinschränkungen wegen zu wenig Fahrzeugen, die regelmäßigen Streiks und die unpünktliche Fahrzeuge.

Ja, da ist es schlauer, sich nicht auf den ÖPNV zu verlassen, und stattdessen vorsichtshalber sein Auto zu behalten, gerade wenn man im Landkreis wohnt. Wo die Busverbindung vom Stadtteil in die Kernstadt sonntags einmal die Stunde besteht. Wo unter der Woche seit Jahren abends eine 90-Minuten-Lücke im Takt besteht. Und wenn ich mir anschaue, wann unsere Politiker mit dem ÖPNV fahren, dann kommt das zwar vor. Aber wenn selbst Straßenbahndepots, mit eigner, richtiger Haltestelle, mit dem Dienstwagen angefahren werden, dann kann das ÖPNV-Angebot nicht so attraktiv sein, wie es sein müsste.

Es kann natürlich auch sein, dass die Verkehrswende durch den ÖPNV gar nicht möglich ist. Unsere Politik sollte daher realistisch prüfen und rechnen lassen, ob ein das Auto ersetzender ÖPNV überhaupt möglich ist (was meiner Meinung nach mindestens einen deutschlandweiten, flächendeckenden 30-Minuten-Takt von 5 Uhr bis 1 Uhr bedeutet). Ich vermute allerdings, dass es dann heißen wird: „Nein, liebe Leute, eine Verkehrswende durch den ÖPNV ist zu teuer. Die Menschen müssten über Abgaben so viel bezahlen, wie sich auch für ihre Autos bezahlen. Mobilität für alle ist daher einfacher zu erreichen, wenn sich alle Menschen Autos kaufen.“

Landkreise, Bürgergeld und Wirklichkeit

So, der Deutsche Landkreistag fordert strengere Regeln fürs Bürgergeld, meldet der „Spiegel„. Mal schauen. Aktuell darf man bis zu 40.000 Euro im ersten Jahr behalten und bekommt trotzdem Bürgergeld. Ab dem zweiten Jahr sind es 15.000 Euro. Und im weiteren befürchtet der Landkreistag, dass die Bezieher zu großzügig wohnen. „Im ersten Jahr des Leistungsbezuges auf eine Prüfung der Angemessenheit der Miete zu verzichten, führt zu Fehlanreizen“, zitiert der Spiegel.

Glaubt der Landkreistag ernsthaft, dass jemand der 40.000 Euro ansparen konnte, vorher auf der faulen Haut lag und nicht gearbeitet hat? Nein, solche Menschen werden arbeitslos und bekommen keinen Job mehr, obwohl sie arbeiten wollen. Die 40.000 Euro sind über Jahre zusammengekommen. Die wurden doch nicht in einem Jahr angehäuft und nun legt ein junger Arbeitnehmer die Füße hoch.

Und die Miete, die zu hoch ist und bei der der Landkreistag nicht ein Jahr warten möchte? Der Deutsche Landkreistag hat den Schuss nicht gehört. Es gibt zu wenig Wohnungen! Und woran liegt das? Auch daran, dass gerade seine Kommunen auf dem Land sich darum drücken, preiswerte Wohnungen und Sozialwohnungen zu bauen. In die ziehen dann nämlich vielleicht Bürgergeldempfänger, die zahlen keinen Steuern, kosten Geld und können unter Umständen auch ein schwieriges Klientel sein. Nee, günstigen Wohnungsbau bauen, das überlassen Landkreiskommunen lieber den nahen Großstädten, die haben den politischen Druck zu bauen.

Mal eben umziehen ist für viele also gar nicht möglich. Und eigentlich sollten die Leute doch lieber alle Zeit in die Jobsuche stecken als auch noch in die Wohnungsuche. Denn mit Job brauchen sie keine neue Wohnung mehr. Wenn es doch sein muss, wird die Wohnung zwar kleiner, aber auch nicht unbedingt günstiger sein. Und seit wann ist „ich bekomme Bürgergeld“ für Vermieter ein guter Grund einem die Wohnung zu geben?

Warum eigentlich ein Gollum-Prequel?

n-tv und andere berichten, dass „Der Herr der Ringe“ mit einem Gollum-Film fortgesetzt werden soll.(n-tv: „Herr der Ringe“-Saga wird mit neuem Film fortgesetzt).

Warum ist das eine Fortsetzung? Gollum versinkt und verbrennt in der Lava des Schicksalsbergs. Das Buch „“Der Herr der Ringe“ und der Film enden da ziemlich gleich. Wenn jetzt ein Gollum-Film kommt, dann spielt die Handlung davor.

Und warum sollte ich (schon wieder) etwas gucken, bei dem ich das Ende des Protagonisten schon kenne? Gollum, oder das was er vor dem Ring war, wird alle Gefahren überleben. Und die Charakterentwicklung ist auch vorhersagbar. Ich will wissen wie es in Mittelerde weitergeht, nicht was vorher war.

Ich behaupte mal, alle würden lieber Fortsetzungen anstelle Prequels gucken (auch damals schon bei „Star Wars“), aber sie nehmen halt in ihrer „Not“ das was ihnen vorgesetzt wird, weil es nichts anderes gibt.

Und weil sie nicht glauben, dass wenn die die Nummer „Die Kuh muss gemolken werden“ mal nicht mitspielen, die Studios und Produzenten umdenken.

Keine Glasfaser für Wixhausen? Ist halt so.

Wixhausen kommt auf der Website des Versorgers Entega Medianet zum Glasfasernetzausbau in Darmstadt nicht vor (Entega, WayBack Machine).

(€) Echo online: Bleibt Wixhausen bei der Glasfaser außen vor?

Ich hatte ja auch nach dem Warum gefragt, aber da kam auch nur ein ‚ist eben nicht geplant‘. Klar, wenn es gelingt, Erzhausen voll zu verglasfasern (aber anderes Unternehmen), dann wird es für Wixhausen keine technischen Gründe geben. Bleibt also nur das wirtschaftliche ‚lohnt sich für uns erstmal nicht‘.

Falsches Signal der Behörden

Ein in Darmstadt lebender Kurde mit einem Ausbildungsvertrag drohte die Abschiebung, weil zwei Ämter mit der Sache befasst waren.

(€) Echo online: Ämter tauschten wichtige Infos zu spät ausAus der Abschiebezelle zum Ausbildungsplatz

Meiner Meinung nach ist ein Abschiebeversuch in so einer Situation ein ungewolltes falsches Signal der Behörden. So wie das ablief, kann der Eindruck, entstehen, dass man sich besser „illegal“ in Deutschland aufhält und sich versteckt. Und anstelle einer Ausbildung macht mancher möglicherweise dann auch lieber was anderes, denn beim Ausbildungsbetrieb ist man ja auch greifbar für die Behörden.