Tempo 30 in der Kasinostraße: Wahlkampf und schlecht geplant

Tja, Tempo 30 bringt so einiges mit sich (keine Fußgängerampel, kein Zebrastreifen und eben auch kein Radweg).
Dass da von derr Stadt so gar nicht nachgesteuert wurde, nachdem Tempo 30 im Jahr 2021 eingeführt worden war, bestätigt mich eher, dass es eben nicht ganz zufällig passend vor der Kommunal passierte.
Ich bin ja für Tempo 30 innerorts. Nur, wenn damit so Politik – und das dann auch noch fachlich schlecht – gemacht wird, leidet die Akzeptanz.

(€) Echo online: Kasinostraße: Radfahrer dürfen nicht mehr den Gehweg nutzen

Darmstädter Online-Uhrenhändler wird in Mühltal stationär

In der Woche nach der Geschäftseröffnung wird Mario Lenke eine einzigartige Uhr des Herstellers „Atlantic“ für einen guten Zweck versteigern.

Der Darmstädter Mario Lenke eröffnet nächsten Samstag (22.11.) in der Mühltaler Wacker-Fabrik ein Fachgeschäft für japanische Uhren und Accessoires. Angefangen mit dem Uhrenbusiness hatte er vor einigen Jahren als Uhrenfan mit einem YouTube-Kanal, vor zwei Jahren stellte ich ihn als Influencer im Darmstädter Echo vor, vor einem Jahr eröffnete er einen Onlineshop, nun kommt für „Japanese Microbrands“ der stationäre Einzelhandel dazu. Bonusinfo: Für die Accessoires hat er sogar einen Ganzkörperspiegel im Geschäft. Damit man sieht, wie sich die Tasche auch trägt.

(€) Echo online: Uhren-Influencer erweitert Onlineangebot um Ladengeschäft

In der Mühltaler Wacker-Fabrik wird der Onlineshop „Japanese Microbrands“ auch stationär.

Die Eppendorfer Katze

Oh, darauf waren wir damals an der Uni nicht gekommen. Die Tiere sind aus „Eppis“ (die Körper) und Pipettenspitzen (die Beine) zusammengesetzt (Foto auf Facebook, öffenmtlich zugänglich).
„Eppis“ sind Reagenzgläser aus Plastik für Volumina im Mikroliterbereich, erfunden wurden sie von der Firma „Eppendorf“ (aha zum Ersten), die auf dem Gelände der Hamburger Uniklinik im Stadtteil Eppendorf („aha“zum Zweiten) gegründet worden war.
Die Pipettenspitzen sind sterile Einmalartikel, sie werden auf Mikroliterpipetten gesteckt.

Wo bleibt meine Straßenbahn?

Da kam ich heute abend gegen 21.10 Uhr am Arheilger Löwenplatz an und las, dass meine Straßenbahn in 20 Minuten kommen wird. Okay, das reicht, um beim Edeka noch was einzukaufen und einen Zierkürbis mitzunehmen. Ich komme wieder aus dem Laden, da steht an der Haltestellenanzeige, dass die Bahn immer noch in 20 Minuten kommt.

Ich gucke nach den Bahnpositionen, das geht in der Heag Mobilo-App oder auf der Website heagmobilo-live.geomobile.de und stelle fest: Nördlich von mir ist keine Straßenbahn, jedenfalls keine, die ein Signal für die Positionsdaten sendet.

Was wird mir also auf dem Display angezeigt? Und woher kamen die 20 Minuten von 21.10 Uhr? Da gab es ja auch keine Bahn zwischen Dreieichweg und Löwenplatz. Ich meine, wenn die Zeitangabe nur dann funktioniert, wenn alles wie geplant läuft, dann können wir uns diese Technik und das Geld dafür sparen.

Und als ich dann in die Bahn einstieg, die aus Süden kam, damit ich nicht weiter im Nieselregel stehe, sah ich, dass uns keine Bahn entgegenkam, da war also nichts, was vorher hätte kommen können.

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Landgerichtsprozess um eine Messerattacke in der Innenstadt

Vor dem Landgericht Darmstadt läuft derzeit ein Verfahren um einen Streit, der am Rosenmontag (das war aber Zufall) in der Darmstädter Innenstadt eskalierte. Zeugen, Anwälte und die Schwurgerichtskammer beleuchten, was damals geschah.

Echo online: Angeklagter ergänzt Geständnis

„Die Seitenwende“ nennt es die taz

Nun ist es soweit. Ab dem 17. Oktober 2025 erscheint die taz unter der Woche nur noch digital, eine gedruckte Ausgabe gibt es dann nur noch für die Wochenzeitung „wochentaz“. Begleitet wird der Wandel von einer neu gestalteten Website und dem Ausbau der taz-App.

Die „Seitenwende“, Fragen und Antworten

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