
Fest gewordene Klebstoffreste auf Straßenasphalt, nachdem Polizeibeamte die zuvor auf die Straße geklebte Hand abgelöst hatten.
(€) Echo online: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/letzte-generation-zwei-klimaaktivisten-vor-gericht-4461523

Fest gewordene Klebstoffreste auf Straßenasphalt, nachdem Polizeibeamte die zuvor auf die Straße geklebte Hand abgelöst hatten.
(€) Echo online: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/letzte-generation-zwei-klimaaktivisten-vor-gericht-4461523
Es gibt so viele Romane, Serien und Filme mit US-Präsidenten, warum muss sich dieser Roman als echt manifestieren?
In Fletcher Knebels „Der Präsident“ (Night of Camp David) von 1965 will der US-Präsident eine Annäherung an die UdSSR – und Kanada annektieren.
Das war bis gerade eben für mich neu: 2011 spottete US-Präsident Barack Obama beim „White House Correspondents‘ Dinner“ über Donald Trump, der bis dahin Immobilienunternehmer mit der Casting-Show „The Apprentice“ war. Im April 2016 wurde spekuliert, ob das ein Grund für Donald Trump war, als Präsident zu kandidieren. Im Artikel der Süddeutschen Zeitung (von 2016) sind 2 YouTube-Videos vom Correspondents‘ Dinner.
Beim YouTube-Kanal von Forbes müsste ich das komplette Oval Office Meeting mit den Präsidenten Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj gefunden haben. Das dauerte rund 49 Minuten, zum Streit kommt es nach der Frage eines polnischen Reporters, bei ca. 38’15“.
Forbes Breaking News: Trump And Zelensky Oval Office Meeting Ends In Utter Disaster In Front Of The Cameras
Das neue Wahlrecht, zu wenig Erststimmen und schlechte Listenplätze haben dazu geführt, dass der Wahlkreis Darmstadt im kommenden Bundestag nicht direkt vertreten sein wird. Landrat Klaus Peter Schellhaas hat da eine Idee:
Echo online: Nach dem Verlust mehrerer Bundestagsmandate regt Landrat Klaus Peter Schellhaas ein Regionalbüro in Berlin an
Ich wüsste auch schon zwei erfahrene Südhessen, die Zeit haben und die für uns und die Region ein Südhessenbüro in Berlin beziehen könnten: Astrid Mannes – und als Stellvertreter Andreas Larem.
(Das war jetzt nicht ernst gemeint, das war ironisch.)
Wie gut sind eigentlich die repräsentativen Umfragen zur Bundestagswahl? Ich habe die Umfragen von 2021 mit dem damaligen Bundestagswahlergebnis verglichen. Praktischerweise stehen die Zahlen sehr ordentlich bei wahlrecht.de:
Sonntagsfrage Bundestagswahl 2021
Ich habe Beträge von den jeweiligen Differenzen gebildet und die dann addiert. Wer die kleinste Zahl hat, hat in der Summe die geringsten Abweichungen. Und somit lag 2021 Allensbach vorne, gefolgt von Infratestdimap und der Forschungsgruppe Wahlen.

Was die Unionsanträge auf jeden Fall gebracht haben: Mobilisierte Linke, Sozialdemokraten und Grüne. Am 31. Januar demonstrierten in in Darmstadt linke Gruppen gegen CDU, CSU und AfD.
Jedenfalls ist eine Sache gelungen: Menschen, die CDU, FDP und AfD nicht wählen, sind jetzt wahrscheinlich mobilisiert. Am 31. Januar waren deswegen rund 5000 Menschen bei einer Demo in Darmstadt. Nachtrag: Und am 1. Februar kamen nochmal rund 2000 Menschen in Darmstadt zusammen.
Die SPD macht Wahlkampf mit der Forderung, den Mehrwertsteuersatz auf Lebensmittel von 7 Prozent auf 5 Prozent zu senken.
Ich halte das für mutig. Denn beim Thema Mehrwertsteuersatz hat die SPD eher nicht geglänzt.
2005 machte die SPD Wahlkampf gegen die „Merkelsteuer“ („Merkelsteuer, das wird teuer“). Das war der Plan der Union die Mehrwertsteuersatz um 2 Punkte zu erhöhen. Am Ende kam es zur Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD und die beschloss, dass der Mehrwertsteuersatz im Jahr 2006 von 16 auf 19 Prozent steigt. Und da ist er heute noch.
Und 2021 versprach der damalige SPD-Finanzminister Olaf Scholz, dass die von 19 Prozent auf 7 Prozent gesenkte Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie für immer bei 7 Prozent bleiben wird. Naja, 2024 wurde die dann doch wieder auf 19 Prozent erhöht, weil das 4 Milliarden mehr für den klammen Bundeshaushalt waren.
Und wenn man mal nachrechnet sind 5 Prozent anstelle 7 Prozent nicht so dolle. Ganz simpel: Ein Lebensmitteleinkauf für 107 Euro kostet dann eben 105 Euro. Oder: Aus 21,40 Euro werden 21 Euro etc. Das verpufft doch.
Das Ganze erinnert mich an die Forderung 95% der Arbeitnehmer bei der Einkommenssteuer zu entlasten, indem die oberen 5% die Steuern erhöht bekommen. Laut Sigmar Gabriel bedeutet diese Entlastung 55 Cent pro Tag. Das sind um die 200 Euro im Jahr. Mal ehrlich, Steuerreform ist es für mich, wenn auf der monatlichen Abrechnung ein Hunderter mehr steht.
t-online.de: „400.000 Steuerpflichtige sollten also 41 Millionen Lohn- und Einkommensteuerzahler entlasten. Da kommt bei einer 10-prozentigen Erhöhung der „Reichensteuer“ ein Betrag von 8 Milliarden Euro raus. Verteilt man den an die 95 Prozent der Steuerpflichtigen, ergibt das eine Entlastung von 55 Cent pro Tag. Das ist doch blanker Unsinn.“
Und ganz persönlich hat mich eine Anderung der Ampelkoalition getroffen, die nur wenige kennen. Die Umsatzsteuerpauschalen für freie Journalisten und andere freie Berufe wurden Ende 2022 abgeschafft. Was nur dazu führt, dass ich mit der neuen Regelung a) schlechter abschneide und b) dass ich jetzt Belege sammeln und bereithalten muss. Von wegen Bürokratieabbau, liebe FDP, das erhöht die Bürokratie bei mir und beim Finanzamt.
Am 30. November 2013 erschien ein FAZ-Artikel: „Die „Alternative für Deutschland“ zerlegt sich derweil mit Intrigen und Denunziationen selbst.“
Im August 2015 war die AfD bei der Sonntagsfrage des „Politbarometers“ bei 3 Prozent.