Echo online: Ab in die Waldwagen (plus-Inhalt)
Echo online: Ab in die Waldwagen (plus-Inhalt)
Der Weiterstädter Spargelanbauer Rolf Meinhardt vom Tannenhof erzählt gerne, dass die Spargelsaison in seiner Familie Ende März beginne, da gebe es zum Geburtstag seiner Frau einen Spargelsalat. Ich habe mit seinem Schwiegersohn Patrick Meinhardt über das Familienrezept gesprochen und erfahren, dass das Rezept älter ist als ich dachte und dass es weiterentwickelt wird.
Echo online: Mein Rezept: Uroma Gretels Spargelsalat (plus-Inhalt)
Wenn man sich am Samstag auf dem Karolinenplatz das Mercedes-Oldtimer-Treffen mit über 50 Fahrzeugen anschaute, konnte man fast auf die Idee kommen, dass so ein Oldtimer ein schönes Hobby wäre. Also habe ich mal nachgefragt, was auf einen zukommen kann und auf was man achten sollte.
Echo online: Mehr als 50 Sammler mit Mercedes-Oldtimern auf dem Karolinenplatz
Der Prozess um einen Kindesmissbrauch, der 2005 und 2006 stattgefunden hatte, ist zuende. Der Angeklagte, ein ehemaliger Orchesterleiter, der einen Musikschüler aus Erbach missbraucht hatte, muss ins Gefängnis.
„Sie haben die Vorliebe für pubertierende Jungs zwischen zehn und 16 Jahren gehabt, und die haben sie ausgelebt“, sagte der Vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung zum Angeklagten. „Das Kind ist gezielt an sexuelle Handlungen herangeführt worden.“ Der Angeklagte ist 34 Jahre älter als der Geschädigte.
Echo online, 24.4.2019: Ex-Orchesterleiter wegen Missbrauchs im Odenwald vor Gericht
Echo online, 30.4.2019: Tagebucheinträge offenbaren Missbrauch
Echo online, 1.5.2019: Orchesterleiter nach Kindesmissbrauch schuldig gesprochen
Eigentlich würde an der Einmündung Friedrich-Ebert- und Heidelberger Landstraße auch ein „Ghost Bike“ stehen, denn im Oktober war dort ein Unfall bei dem ein Radfahrer tödlich verletzt wurde. Die Stadt hat nun die Fußgänger- und Radfahrerfuhrt markiert und ich habe den ADFC gefragt, was er davon hält.
Echo online: Neue Straßenmarkierungen in Eberstadt
Ende Juni 2018 wurde die Polizei zu einem Streit in den Offenbacher Stadttteil Senefelder Quartier gerufen. Ein Mann mit einem Messer lässt sich festnehmen, dabei findet die Polizei in der verwüsteten Wohnung unter Möbelstücken das mit 30 Messerstichen schwer verletzte Opfer, welches vier Tage später verstirbt.
sueddeutsche.de (dpa): Tödliche Attacke in Offenbach – Prozessbeginn in Darmstadt
Echo online: Löwenbrunnen bekommt neue Leitungen
Samstag und Sonntag habe ich mir bei der Pädagogstraße die Stelle angeschaut, wo vor einer Woche eine Frau von einem PKW auf dem Cityring tödlich verletzt wurde. An beiden Tagen gingen zahlreiche Menschen an der Stelle über die Straße. Die Wege zu den Unterführungen rechts und links sind offenbar zu weit.
Dann hatte ich via Twitter von David Grünewald erfahren, dass die Stelle schon 2006 im Verkehrsentwicklungsplan stehe. Tatsächlich: Da steht auch, dass da was gemacht werden müsste (S. 81 im PDF, S. 75 in der Paginierung):
ebenerdigen Querungsmöglichkeiten sind an folgenden Stellen neu zu schaffen:
• Kirchstraße – Schulstraße
• Holzstraße – Klein-Schmittsteg/Stadtbibliothek
• Hügelstraße – Schützenstraße
Dazu steht auch was auf S. 21 in der Paginierung, S. 27 im PDF:
Im östlichen Bereich entlang der Kirchstraße und der Holzstraße und in der östlichen Hügelstraße fehlen ebenerdige Querungsmöglichkeiten. Die vorhanden Über- und Unterführungen sind – mit Ausnahme der Unterführung am Justus-Liebig-Haus – nicht barrierefrei und weisen Probleme hinsichtlich der sozialen Sicherheit auf. Damit wird die fußläufige Erreichbarkeit der City aus den angrenzenden Stadtquartieren deutlich eingeschränkt.
Es gibt zudem ein Szenario, das möglich würde, wenn es eine Nordostumgehung geben würde (S. 65 im PDF):
Durch die entsprechend politischer Beschlusslage realisierten Straßennetzergänzungen (Nordost-Umgehung, Carl-Schenk-Ring, B3 bis Mainzer Straße) und attraktive Angebote zur ÖPNV- und Fahrradnutzung sind die Kfz-Verkehrsbelastungen in vielen Netzabschnitten der Kernstadt deutlich zurückgegangen. Dadurch konnte der Cityring vollständig zurückgebaut, der Teilabschnitt Holzstraße als verkehrsberuhigter Bereich gestaltet und ausgewiesen und damit die Aufenthaltsqualität deutlich gesteigert werden.
Nur wurde die Nordostumgehung ab 2011 von Grün-Schwarz abgeplant und es gibt keine Alternativplanung oder ein Gesamtkonzept, das ohne NOU auskommt.
Gesamtkonzept, das bedeutet Verkehrsentwicklungplan. Nur, anstelle ab 2011 einen neuen zu machen, der ohne Nordostumgehung berechnet wird, wurde damit bis 2016 gewartet. Und da die Baudezernentin dann nach Düsseldorf ging, lag das Thema wieder brach, bis die jetzige Baudezernentin anfing. Fünf verlorene Jahre.
Die GWH hat im Kranichsteiner Wickopweg in zwei fünfstöckigen Gebäuden 67 Mietwohnungen gebaut. Der Bestandsbau dazwischen wurde saniert und bekam u.a. einen kleinen Spielplatz.
Echo online: „Eine Bereicherung für Kranichstein“