YouTube: Steaks und Bier und Zigaretten
Archiv für den Monat: Oktober 2012
Martinsviertel bei Nacht

Michaelskirche in der Liebfrauenstraße im Martinsviertel.

Kyritzschule.
Martinsviertler Leuchtturm
Nicht nur Bessungen hat einen Leuchtturm, auch im Martinsviertel ist einer. Er schmückt den werdenden Kinderspielplatz in der Lichtenbergsstraße gegenüber des „Kinderhauses Mittendrin„. Im November ist wohl die Einweihung. Da Wasser das Thema ist, gibt es zahlreiche Elemente, die daran erinnern. Unter anderem diese Krake. Nur fiel mir da noch was ganz anderes dazu ein …
Fundstück: Geld als Bildungsanreiz funktioniert schlecht
Geld für gute Noten bringt nur den eh schon guten Schülern etwas. Aber:
Faz.net Wirtschaftsblog – Geld für gute Noten: Besonders effektiv klappt das, wenn die Ziele relativ einfach sind. Wenn es etwa darum geht, schlicht Anwesenheit in den Klassenräumen herbeizuführen. In Mexiko bekamen Familien, die ihr Kind zur Schule schickten, 55 Dollar pro Monat. Das führte dazu, dass Kinder früher eingeschult wurden, bessere Noten hatten …
Sounds like Bond, James Bond
Heute wurde der neue Titelsong zu „Skyfall“ vorgestellt, gesungen von Adele.
Ok, klingt auch wie ein James Bond-Titelsong. Aber es gibt einen ganzen Satz Songs, die nach Bond klingen, nur nicht in den Filmen auftauchen. Das hat zwei Gründe. Die einen sind einfach keine Bond-Titelsongs. Wie Ivy Quainoo – „Do You Like What You See“, Paradise Lost – „Divided“ oder Sugababes – „Beware“ oder Jeanette – „I Feel Love“. Die anderen wurde von den Filmemachern bestellt, aber abgelehnt.
Beispielsweise war „The Juvenile“ von Ace of Base eigentlich für „Goldeneye“ vorgesehen, aber dann nahm man doch Tina Turner und ein anderes Lied – vermutlich, weil sie eher wie Shirley Bassey in „Goldfinger“ klang.
Mehr dazu bei blogbusters.ch: Sound Good – 10 grossartige Bond-Titelsongs, die abgelehnt wurden
Die James Bond-Filme werden 50 Jahre alt – einiges an nutzlosem Agentenwissen
Heute vor 50 Jahren lief mit „Dr. No“ der erste Bond-Film an.
Ich hatte mal vor einigen Jahren für die W-Akten/Besserwisserseite (übrigens eine der ersten Sites, die unnützes Wissen sammelte, bevor das „in“ war und andere beim Ausschlachten solcher Sammlungen findiger waren) einiges an Trivia zu den Bond Filmen zusammengetragen, was ich nun gerne hier zum 50. Geburtstag des Bond-Films „Dr. No“ wiederhole.
Es ist teilweise redundant und nicht komplett. Besondern zu „A Quantum of Solace“ wird man nichts finden, da ich den Film so langweilig und schlecht fand, dass ich ihn fast nicht zu Ende geguckt hätte. Entsprechend wenig erwarte ich daher bis auf weiteres von „Skyfall“, Film Nummer 23, der dieses Jahr kommen soll.
Aber nun:
Das 007-Logo, bei dem die Sieben den Griff einer Pistole formt, stammt von Joseph Caroff. Er hatte es schon für den ersten Bond-Film „Dr. No“ entworfen.
Eric Pulford entwarf 1963 das Filmplakat zu „Liebesgrüße aus Moskau“. Er entwarf damit auch die typisch Bondsche Pistolenhaltung (Bonds Gesicht frontal und Pistole schräg über die Wange).
Jeder Bond (außer „Casino Royale“ 2006) fängt mit dem berühmten weißen Punkt an, dann sieht man durch einen Pistolenlauf Bond bis er in Richtung der Zuschauer schießt. Die Idee dazu stammte von Maurice Binder.
Bei den ersten drei Filmen läuft gar nicht Connery vor dem Pistolenlauf. Weiterlesen
Prinz-Georgs-Garten
Der Sommer ist vorbei, der Herbst hat angefangen.