Pallaswiesenstraße 45: „Ein planerisches Luftschloss der siebziger Jahre“ wird überplant

Auf der Brache neben der Pallaswiesenstraße steht ein Bagger. Wenn die Fläche bebaut ist, habe ich gar kein Thema mehr für die Stadtteilseite.


Jahrelang hatte ich einmal im Jahr für die Stadtteilseite Johannesviertel im ECHO ein Thema: Das Haus Pallaswiesenstraße 45 und die westlich angrenzende Freifläche. Auf der wog der Wind tagein taugaus das Gras. Irgendwann, ich glaube 2006, hatte ich angefangen nachzufragen, ob sich da mal was tut. (Nur so als Hinweis: Da war regierte noch die SPD und der Baudezernent war auch von der SPD.)

Irgendwann kamen vom Besitzer Weiterlesen

Bürgerbeteiligung bei der Parkraumbewirtschaftung im Johannesviertel

Der Stadtparlamentsbeschluss zur Parkraumbewirtschaftung vor einem Jahr war ja geprägt vom Neuen Politikstil, aber die ersten Schritte zur Umsetzung am Samstag im Johannesviertel waren gut. Trotz Regens waren zeitweise bis zu 80 Bürger dabei.

Echo online: „Rundgang Parkraummanagement“ im Johannesviertel

Nachtrag: Im Artikel hatte ich leider vergessen zu schreiben, was das Parkraummanagement für die Bewohner kosten soll: Angedacht sind laut Volker Blees vom Büro „Verkehrslösungen“ 10 Euro pro Monat beziehungsweise 120 Euro im Jahr.

Die Verkehrs- und Baudezernentin Cornelia Zuschke sagte beispielsweise gleich, dass man es bei der Parkraumbewirtschaftung nicht allen recht machen können wird. Auch war der Rundgang moderiert, was die Sache für die Vortragenden entspannt, da diese nicht auch noch sich das Wort geben bzw. es abgeben müssen. Auch gut: Carla Schönfelder vom Kommunikationsbüro „Team Ewen“ hatte eine mobile Mikrofonanlage dabei und passte auf, dass auch Fragen für alle hörbar wiederholt wurden und es an den Stationen keinen ausschweifenden Dialoge zwischen Planern und Bürgern gab.