„Wir wollen das Fahrrad für die kurzen Dienstwege“, erklärten Ralf Möller und Jürgen Merlau von der städtischen Abteilung für Wirtschaftsförderung. „Es wird für jeden in der Verwaltung unbürokratisch zur Verfügung stehen“, sagte Möller. Man prüfe wie das dann ankomme und ob noch weitere Pedelecs sinnvoll seien.
Ein Dienst-Pedelec komme aber nicht nur deswegen in die kommunale Fahrzeugflotte, weil sie selber viel Rad fahren, versicherten der Bürgermeister und sein Wirtschaftsförderer. Vor der Anschaffung stand eine Mitarbeiter-Umfrage, die Akzeptanz für ein Pedelec ergab. „Und es ist deutlich günstiger als ein weiterer Dienstwagen“, so Möller.
Das „Stadtrad“ ist ein Modell mit Mittelmotor. Weiterlesen