Eine Notiz von 2019 im Jahr 2022 wieder verwertet

Gut, dass ich meine Notizbücher seit einigen Jahren aufhebe – so konnte ich für den Artikel über zu wenig Betreuungsplätze in Wixhausen, der heute erschienen ist, auf ein Zitat des damaligen Schuldezernenten zurückgreifen.

„Wir müssen aufpassen, was passiert“, hatte 2019 der Schuldezernent im Ortsbeirat Wixhausen mit entschlossen klingender Stimme gesagt und an die Bevölkerungsentwicklung in Wixhausen gedacht. Blöd nur, dass 2022 nun Betreuungsplätze für rund 50 Schulkinder fehlen, also Kinder, die nun sechs Jahre alt werden oder sind – und im Jahr 2019 auch schon da waren.

Interessant fand ich ja auch, dass der neue Schuldezernent Holger Klötzner (Volt) im Ortsbeirat irgendwann sagte: „Ich bin derjenige, der das Thema politisch voranbringt.“

(€) Echo online: Bürger und Eltern nehmen bei der jüngsten Sitzung des Ortsbeirates den Stadtkämmerer und den Schuldezernenten in die Pflicht

Man sieht die obere Hälfte eines roten Notizbuchs mit einem gelben Aufkleber, der zeigt dass im Buch Sachen aus der Zeit zwischen 7.1. und 3.2.2019 notiert wurde.

Das erste Notizbuch für das Jahr 2019.

Neulich im Ortsbeirat Wixhausen

Die Kinderkrippe an der Ecke Falltorstraße und Alter Kerbplatz in Wixhausen. Wie das dort mal aussah, hatte ich 2013 fotografiert: Kita Falltorstraße kommt

Ich war am Mittwoch im Ortsbeirat Wixhausen. Themen waren die Kinderbetreuung, der Fluglärm und der Radschnellweg. Und ein Wixhäuser Stadtverordneter hatte eine Mitteilung.

Echo online: Das Betreuungsangebot in Wixhausen reicht nicht aus