Racheaktion wird zum Inferno – auch finanziell

Im September brannte es in einer Tiefgarage in Arheilgen. Weil der Brandstifter Streit mit einem Nachbarn hatte, zündete er dessen Auto an. Was weitere Autos beschädigte und auch das Gebäude. Über 500.000 Euro Schaden, allein an der Garage.

Echo online: Feuer im Auto des Nachbarn gelegt (3. Verhandlungstag)

Echo online: Bekannten zu Unrecht beschuldigt (2. Verhandlungstag)

Echo online: Erst mit Gas, dann mit der Flex (1. Verhandlungstag)

Sprengen, brandstiften, stehlen, mittelbare Freiheitsberaubung

Im Darmstädter Nordbahnhof war in der Nacht zum 7. November 2018 der Fahrkartenautomat gesprengt worden. Nun stehen deswegen zwei junge Männer vor Gericht.

Der Prozess gegen die zwei jungen Männer, die einen Fahrkartenautomaten gesprengt haben sollen, wurde gestern fortgesetzt. Thema war diesmal unter anderem der Mann, denn der Hauptangeklagte vermutlich falsch belastet und so ins Gefängnis gebracht hat. Dem Hauptangeklagten werden zudem noch eine Brandstiftung und Fahrraddiebstähle vorgeworfen.

Echo online: Bekannten zu Unrecht beschuldigt

Automatensprengung, Brandstiftung und Fahrraddiebstahl vor Gericht

Der Darmstädter Nordbahnhof

Im Darmstädter Nordbahnhof war in der Nacht zum 7. November 2018 der Fahrkartenautomat gesprengt worden. Nun ist der Fall vor Gericht.

„Diese drei Kisten sind alles Vorstrafenakten“, sagt der Vorsitzende Richter über den 24 Jahre alten Angeklagten und zeigt hinter sich. Seit Mittwoch geht es im Landgericht Darmstadt darum, ob noch drei weitere Akten dazukommen. Der junge Mann ist wegen Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, Brandstiftung und gewerbsmäßigen Fahrraddiebstahl angeklagt. Bei der Sprengung soll er einen Mittäter gehabt haben, der steht auch vor Gericht.

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