1,3 Millionen Euro kostete die „Neue Mitte„, ein Platz in der Kranichsteiner Bartningstraße, der infolge von zwei Planungswerkstätten mit Bürgern und Einrichtungen entstanden war.
In ihrem aktuellen „Blickpunkt Kranichstein“ (PDF, 1,3MB) schreibt die DKP dazu
1,3 Millionen Euro in Beton gegossen – Bei der Besichtigung des Boulevards breche ich in spontanen Jubel aus. Da haben sich die Stadtplaner wirklich was nettes für uns ausgedacht. Sofort mache ich mich auf die Suche nach dem vergrabenen Schatz. Irgendwo müssen die 1,3 Millionen ja liegen. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Sonntag (7.) hatte die DKP dann zu einer kleinen Begehung eingeladen. Echo Online: Kritik der Kommunisten an der „Sozialen Stadt“ – „Viel Geld in Beton investiert“: DKP-Mitglieder bemängeln bei Rundgang den Umgang mit Fördermitteln
Rund 7,5 Millionen Euro stecken über das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ in baulichen Maßnahmen in Kranichstein, in Eberstadt sind es um die 7,7 Millionen Euro.
Wo – ich nenne es mal – der „Schatz von Kranichstein“ vergraben ist, haben sich die Genossen (vielleicht unbemerkt) selbst beantwortet. Weiterlesen