Es gibt eine Petition: „Remake Game of Thrones Season 8 with competent writers„.
Daenerys Aktionen oder die anderer Figuren stören mich weniger, ich finde es nur arg willkürlich wie gut mal (wenige) Ballisten trafen und dann (ganz viele) überhaupt nicht.
Oder wie hanebüchen dämlich Team Deanerys (wieder) in die Schlachten zog. Katapulte in der ersten Reihe, Kavallerie attackiert frontal einen unbekannten Feind im Dunkeln, Fußtruppen vor der Festung (ok, das können die anderen jetzt auch)… Das kann man auch konsistenter inszenieren und trotzdem die Schlacht so enden lassen, wie es einem passt.
Und so war es schon in Staffel 7. Da wurde auch nicht auf Geografie, Reisezeiten, sowie Logik und Konsistenz beim Kriegswesen geachtet. Was aber mit etwas mehr Sorgfalt bei den Drehbüchern auch da vermeidbar gewesen wäre.
Ach ja, was hatte ich mich gefreut, als ich den Schluss von Staffel 6 sah und dazu „Winds of Winter“ ertönte. Da war sowas wie Aufbruchsstimmung. Und jetzt erinnert mich das Lied daran, wie GoT zum Ende hin aber sowas von in den Sand gesetzt und der Schluss verbockt wurde.