Eigentlich etwas unmögliches: „Die letzten Tage der Menschheit“. Das Karl-Krauss-Werk über den Ersten Weltkrieg hat 220 Szenen und würde am Stück 22 Stunden dauern. Aber es gibt Extrakte, einen gab am Freitag Schauspieler Erich Schaffner im Marga-Meusel-Haus der evangelischen Gemeinde Weiterstadt. Der Weiterstädter Arbeitskreis „Gegen das Vergessen“ erinnerte an den Krieg, der vor 100 Jahren noch voll im Gang war.
Echo online: Krieg als von Gott verhängte Strafe
(Das passende Bühnenbild stammt noch von der „Jack the Ripper“-Aufführung des T-Time Theaters.)