Umstrittene Pensionsregelung im Stadtkonzern soll nachträglich geheilt werden

Wie das Echo meldet, soll heute der HSE-Aufsichtsrat erneut über die Pension des Vorstandsmitglieds Holger Mayer beraten. Angeblich war die „Branchenüblichkeit“ (auf die verwiesen wurde, als die FAZ die Regelung – „70 Prozent mit 49 Jahren“ aufdeckte) doch nicht nachgewiesen und soll nun nachträglich festgestellt werden.

Da können sich die Politiker im Aufsichtsrat ja mal an ihre Presseerklärungen vom Januar erinnern. Wie die Arbeitnehmervertreter abstimmen werden, kann ich mir schon denken, nachdem die sich ja erst neulich verbeten haben, dass das Stadtparlament sich einmischt.

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