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So sah wohl das Schild auf den Grenzpfählen zwischen DDR und BRD aus. (Ich habe es bei einer Ausstellung in Darmstadt fotografiert.)
Auf sueddeutsche.de gibt es dazu ein Interview mit dem Honecker-Biografen Martin Sabrow dazu:
sueddeutsche.de: Als Honecker den Sozialismus für unaufhaltsam erklärte – „Er hat die negativen Bilder der Innenpolitik durch die außenpolitischen Erfolge kompensiert und nicht erkennen wollen, dass es ein Wechselverhältnis von äußerer Integration und innerer Auflösung des Regimes gab.“