Die Berliner Samoa-Konferenz (29. April bis 14. Juni 1889) war die erste auf der nicht auf der traditionellen Diplomatensprache Französisch verhandelt wurde. Reichskanzler Otto von Bismarck hatte vorgeschlagen auf Englisch zu verhandeln.
Das Deutsche Reich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten berieten, wie sie die Samoainseln in der Südsee verwalten wollten.