Ausstellung: „1914 – Welt in Farbe“ im LandesMuseum Bonn, noch bis zum 23.3.2014
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Zeit.de: Das große Erinnern – Im Gedenkjahr 2014 wird auch das Internet zum Gedächtnisort – Heute kann die heimliche Liebespost jeder lesen, der die Website www.europeana1914-1918.eu aufruft (…) So entsteht derzeit etwa unter www.1914-1918-online.net eine Online-Enzyklopädie unter der Leitung des Historikers Oliver Janz von der Freien Universität Berlin. (…) Einen Überblick über die historischen Angebote im Netz bietet dazu schon seit zehn Jahren die Humboldt-Universität zu Berlin unter www.erster-weltkrieg.clio-online.de.
Deutsche Welle: Der Erste Weltkrieg in den Medien – Jahrzehntelang war der Erste Weltkrieg vielen Deutschen wenig präsent. Doch pünktlich zum Auftakt des Erinnerungsjahrs 2014 ändert sich das. Manche Medien ziehen sogar Parallelen zur Euro-Krise. Eine Presseschau.
Neue Osnabrücker Zeitung: Der Erste Weltkrieg elektrisierte viele Bürger – Jüngere Forschungen relativieren das Bild der allgemeinen Kriegsbegeisterung ein wenig. Manch einberufener Fabrikarbeiter oder Landwirt, der seine Familie unversorgt zurücklassen musste, war durchaus nicht wild darauf, an die Front zu kommen.
Und noch einer zu Christopher Clark:
FR: Der Krieg war im Oktober 1914 verloren – Der Historiker Hans-Ulrich Wehler über die Ursachen des Ersten Weltkriegs, die Schuldigen, die katastrophalen Fehleinschätzungen des deutschen Generalstabs und den Übergang zum totalen Krieg.
Solche Feststellungen wie in der Überschrift sind natürlich sehr vom jetzigen Wissen geprägt. Denn wenn das die Entente damals schon gewusst hätte, wäre sie das ganz ja entspannt angegangen. Konnte sie aber nicht, weil sie weiterhin mit dem Schlimmsten rechnete.
Die Presse: Der Erste Weltkrieg läutet den Untergang der Herrscherhäuser Habsburg, Hohenzollern und Romanow ein