Sieben Tage was mit Blau – Tag 3

Joachim hat aus den “sieben Tagen was mit Gelb” “sieben Tage was mit Blau” gemacht. Ich mach’ da mit. Also: Jeden Tag ein Foto in dem die Farbe Blau auffällt oder dominiert. Wer’s aufgreifen will, kann das gerne tun.

Auf dem Bild ist ein Photovoltaik-Segel der Weiterstädter Solaranlage im Regenüberlaufbecken bei der Autobahn A5.

Sieben Tage was mit Blau – Tag 1


Joachim hat aus den „sieben Tagen was mit Gelb“ „sieben Tage was mit Blau“ gemacht. Ich mach‘ da mal mit. Also: Jeden Tag ein Foto in dem die Farbe Blau auffällt oder dominiert. Wer’s aufgreifen will, kann das gerne tun.

Das Foto ist ein Übergang. Etwas Gelb, aber auch Blau. Das Fenster spiegelte 2018 die farbige M-Sphere bei Merck.

Sieben Tage was mit Gelb – Tag 7

Jeden Tag ein Foto in dem die Farbe Gelb auffällt oder dominiert. Wer’s aufgreifen will, kann das gerne tun.

Das ist die Tankklappe eines VW Passat GLS. (Und es war gar nicht so einfach zufällig ein gelbes Auto zu finden, ich hatte eine Woche lang danach geguckt.)

Weiterstadt: Die Politik soll zum Bürger kommen

Im Weiterstädter Rathaus tagen das Stradtparlament und die Ausschüsse.

Wenn die Weiterstädter ihre Kommunalpolitiker im Parlament in Aktion sehen wollen, müssen sie ins Rathaus im Stadtteil Riedbahn kommen. Dort tagen die Ausschüsse und die Stadtverordnetenversammlung. Die SPD-Fraktion will das künftig ein wenig umkehren; die Politik soll zum Bürger kommen.

Echo online: Aus der Sitzung direkt ins Netz

Gestern im Gericht: Hat hier jemand Schwarzarbeit gesagt?

Die Richterin will vom Angeklagten wissen, was man als Verein heutzutage noch unbedingt bar bezahlen müsse. Ohne Rechnung sei es günstiger, erklärt der Vereinsvorsitzende.

„Das ist illegal“, sagt die Richterin.
„Können Sie so sehen“, entgegnet der Angeklagte.
Da wird die Richterin aber patzig: „Kann ich nicht, ist so.“

Sieben Tage was mit Gelb – Tag 4


Jeden Tag ein Foto in dem die Farbe Gelb auffällt oder dominiert. Wer’s aufgreifen will, kann das gerne tun. Ich werfe nicht so gerne Stöckchen, das soll alles schön freiwillig bleiben.

Das ist die Nordseite des Regierungspräsidiums, die Mollersche Erweiterung des Kollegiengebäudes.

Neues zu Wernher von Braun?

Wernher von Braun soll gar nicht der tolle Raketenbauer gewesen sein, sagt der ehemalige Politiker Christopher Lauer in seiner Bachelorarbeit. Und das kommt in dem Jahr raus, in dem sich die Mondlandung zum 50. Mal jährt.

Christopher Lauer: Bachelorarbeit: Umstände und Voraussetzungen für Wernher von Brauns Eintritt in das Heereswaffenamt

Nachtrag: Es gibt einen Podcast mit Christopher Lauer, der sich ganz unterhaltsam anhört. Da klingt es so, dass Wernher von Brauns Vater – Magnus von Braun, Reichslandwirtschaftsminister von 1932 bis 1933 – geguckt hat, dass sein raketeninteressierter, aber mathematisch nicht so begabter Sohn Wernher bei den Raketenforschern der Reichswehr unterkommt.

A propos Wernher von Braun, da gibt es noch so ein Spottlied von Tom Lehrer auf YouTube …