Heckenbrand in der Neujahrsnacht in Arheilgen

Eine Hecke brannte am Neujahrmorgen an der Ecke Wechsler- und Jungfernstraße.

Beim Feuerwerkgucken im Arheilger Blütenviertel wurde es am Neujahrsmorgen an einer Stelle etwas zu feurig. Gegen 0.20 Uhr sah ich eine Hecke in der Arheilger Wechslerstraße brennen. Ein Feuerwerkskörper hatte die über zwei Meter hohe Hecke angesteckt. „Das brannte erst unten“, schilderte mir ein Nachbar. „Ich versuchte als erstes das Feuer auszutreten“, sagte er, aber das habe nicht geklappt. „Und als ich mit einem Eimer Wasser da war, brannte die Hecke schon.“ Weitere Nachbarn schlossen einen Gartenschlauch an, holten Feuerlöscher und schafften Wasser in Gieskannen und Eimern herbei, während das Feuer einen V-förmigen Bereich in der Hecke ausbrannte. Immer wieder loderten Flammen in der Hecke auf, die gleich mit dem Wasserschlauch angegangen wurden.

Letztendlich musste die alarmierte Berufsfeuerwehr nur noch verbliebene Brandnester mit reichlich Wasser löschen. Mit einer Wärmekamera wurden dann noch versteckte Hitzequellen in der Hecke aufgespürt und gelöscht.

Die Feuerwehr löschte – bei wesentlich besserer Beleuchtung – noch Glutnester in der Hecke.

Die Feuerwehrleute vermuteten, dass die Harze in der Korniferenhecke dazu beitrugen, dass sie trotz der feuchten Witterung der vergangenen Tage brannte. Die Bewohner des Hauses an der Ecke Jungsfern- und Wechslerstraße waren in der Silvesternacht nicht zuhause. Das Gebäude hatte aber einen ausreichend großen Abstand zur Hecke und schien nicht beschädigt worden zu sein.

Feuerwehr Darmstadt: Jahreswechsel 2017/2018

Abgebrannte Hecke mit Glut.

Es kommt auf die Kilokalorien an

Neujahr, der Zeitpunkt für die ganzen guten Vorsätze. Der mit gesünder und weniger Essen ist eigentlich ganz einfach umzusetzen.

Mit so manchen Neujahrsvorsätzen ist es eigentlich einfach. Zum Beispiel das mit dem Abnehmen.

Spiegel online: Das Rezept zum Abnehmen ist einfacher, als viele glauben.

Kurzfassung: Es kommt auf die Kalorien an. Mit wenig Zucker, wenig hochverarbeiteter Nahrung, wenig Fett, dafür mehr Obst, Gemüse und mageres Fleisch wird das Ganze auch gesünder.

Die wissenschaftliche Arbeit, auf die sich Autor Jörg Blech in seinem SpOn-Artikel am Schluss bezieht, ist von 2009:

New England Journal of Medicine: Comparison of Weight-Loss Diets with Different Compositions of Fat, Protein, and Carbohydrates – Reduced-calorie diets result in clinically meaningful weight loss regardless of which macronutrients they emphasize.